fbpx

Sonnenschutz beim Outdoor Sport

Was du unbedingt darüber wissen musst!

Sonnenschutz beim Outdoor Sport
Was du unbedingt darüber wissen musst!

Die Sonne hellt unsere Stimmung auf, wärmt unseren Körper und bräunt unseren Teint. Doch beim Sport in der Sonne muss einiges berück­sichtigt werden. Um den un­geliebten Sonnen­brand zu vermeiden solltest du darauf achten, Sport stets im Schatten auszuüben.

Die Mittags­sonne sollte möglichst ver­mieden werden. Des­wegen finden die VIBES Boot­camps und Outdoor­trainings haupt­sächlich vormittags statt.

Soll ich sonnencreme beim sport verwenden?

Schweiß und Wasser können den Licht­schutz­faktor um bis zu 10 Prozent mindern, da sie die Haut auf­weichen und licht­durch­lässiger machen. Daher gilt mehr­mals dick ein­cremen, sollte ein Training im Schatten nicht möglich sein!

Nichtsdestotrotz solltest du deine Haut nicht zu­kleistern und Sonnen­schutz mit hohem Licht­schutz­faktor nur dann ver­wenden, wenn du ihn wirklich brauchst. Denn chemischer Sonnen­schutz verhindert die Produktion von Vitamin D, welches ein sehr wichtiges Vitamin ist und nur durch Sonne auf der Haut von deinem Körper produziert werden kann. Vitamin D stärkt dein Immun­system, deine Knochen und deine Muskulatur!

Die Haut von innen heraus schützen

Mit der Vor­bereitung auf den Sommer und die Sonne sollte man früh beginnen und einen natürlichen Sonnen­schutz von innen aufbauen. Ins­besondere Carotinoide (sekundäre Pflanzen­stoffe, welche eine stark anti­oxidative Wirkung besitzen), können die Haut widerstands­fähiger im Umgang mit UV-Strahlung machen und die Haut ideal auf den Sommer vorbereiten. Carotinoide finden wir in Lebens­mitteln wie Karotten, Paprika, Orangen, Tomaten, Mais, Marillen, Hagebutte, Sanddorn aber auch in „grünen“ Lebens­mitteln wie Spinat, Grünkohl, Mangold u.a. Besonders gesund ist die Aufnahme der Carotinoide im natürlichen Verbund mit anderen wertvollen sekundären Pflanzen­stoffen wie Vitamin C, Vitamin E sowie zahl­reichen Spuren­elementen.

In der Natur­apotheke findest du ein Pflanzen­öl, welches die geballte Kraft der schützenden sekundären Pflanzen­stoffe enthält – das Sand­dorn­frucht­fleisch­öl.

Dieses „Super-Öl“ wird durch die Pressung der Früchte samt Samen gewonnen und an­schließend zentrifugiert, sodass wir ein fruchtig schmeckendes, stark orange­farbenes und überaus heilsames Öl erhalten. Ideal ist es, dieses Öl schon einen Monat vor der Sonnen­bestrahlung einzunehmen, um den körper­eigenen Licht­schutz­faktor der Haut zu erhöhen.

Beim Kauf von Sonnen­creme bzw. Sonnen­öl solltest du folgende Punkte beachten

#1 Verwende einen UVA & UVB Schutz

Man unter­scheidet zwischen zwei Arten von potentiell schädigenden UV-Strahlen: UVA und UVB. UVA-Strahlen dringen tiefer in die Haut ein und können ent­sprechend mehr Zellen beeinträchtigen als UVB-Strahlen. UVB-Strahlen hingegen verbleiben zwar an der Haut­ober­fläche und können zu Sonnen­brand führen, unter­stützen jedoch auch die Aktivierung von Vitamin D, das unsere Haut wiederum vor zu intensiver Sonnen­einstrahlung schützen soll.

#2 Ziehe mineralischen Sonnen­schutz dem synthetischen Sonnen­schutz vor

Mineralischer Sonnen­schutz schützt sofort nach dem Auf­tragen und ist weniger allergen als ihre chemische Alternative. Ideal ist mineralischer Sonnen­schutz ohne Nano­partikel, von denen man vermutet, dass sie in den Körper eindringen können. Ein weiterer Vorteil von natürlichen Inhalts­stoffen liegt im Schutz der Riffe, der Wasser­organismen und der Gewässer. Die meisten mineralischen Sonnen­cremes hinter­lassen einen weißen Film auf der Haut, den einige als unangenehm empfinden. Ein minera­lisches Sonnen­öl, das keine Nano­partikel enthält und auch keinen weißen Film auf der Haut hinter­lässt, findest du hier.

Der synthetische Sonnen­schutz lässt sich meist angenehmer auftragen, braucht jedoch 20 bis 30 Minuten, bis er seine Wirkung entfalten kann. Außerdem kann er Allergien auslösen und ist schlecht für die Umwelt. Die chemischen Substanzen zersetzen sich erst nach rund drei bis sechs Monaten.

blogs-sonnenschutz-sport
blogs-sonnenschutz-feelings-sonnenoel
#3 Natürlicher, Niedriger Sonnenschutz

Wenn nur ein niedriger Sonnen­schutz notwendig ist, raten wir dir dazu, Bio-Öle die von Natur aus einen Licht­schutz­faktor haben, zu verwenden. Eine ideale Lösung hierfür ist das Kokosöl, welches einen LSF 8 besitzt (LSF 8 heißt: die Eigen­schutz­zeit der Haut wird um das Acht­fache verlängert). Kokosöl kannst du darüber hinaus zum Kochen und zur Pflege deines Körpers und deiner Haare verwenden.

#4 Hoher Sonnenschutz

Solltest du einen höheren Sonnen­schutz benötigen, können wir dir dieses Sonnenöl mit LSF 30 sehr empfehlen. Das haut­pflegende Sonnen­öl mit den Bio-Ölen Karanja-, Granatapfel- und Sanddornöl nährt und glättet deine Haut. Der natürliche mineralische Licht­schutz­filter reflektiert zudem die ultra­violetten Strahlen auf natürliche Weise und sorgt für effektiven Sonnen­schutz von Kopf bis Fuß und ist zudem wasserfest. Natur­reines Sand­dornöl bio und Granat­apfel­öl bio schützen und pflegen die Haut und beugen Aus­trocknung vor – ganz ohne Nano­technologie, Alkohol, Mikro­plastik, Emulgatoren oder Tier­versuche. Zusätzlich ist dieses Öl auch für Korallen­riffe un­schädlich und somit deine perfekte natürliche Alternative zu den her­kömmlichen Produkten.

fazit

So gut wie Sonne dem Körper und der Psyche tut, so schmerz­haft ist ein Sonnen­brand und schädigt die Haut. Aus diesem Grund sollte man einen passenden Sonnen­schutz verwenden. Mit den oben genannten Infos und Tipps kannst du die rest­lichen Sommer­monate dieses Jahres optimal in der Sonne genießen!